Wer sich mit der Praxis des aktiven Manifestierens beschäftigt, stößt zumeist recht schnell auf Widersprüchliches oder auch Themen, die immer wieder zu kehren scheinen. Ich möchte in diesem Blog ein wenig über die Physik des Manifestierens sprechen und mit einigen, in meinen Augen, Fehlinterpretationen aufräumen, die immer wieder zu kehren scheinen und für sehr viel Frustration sorgen können.
Wir manifestieren andauernd, als „Abbilder der Quelle“, bewusst oder eben unbewusst.
Diese Aussage stimmt für mich und bedarf insofern einer Ergänzung, als das bewusstes Manifestieren, das unbewusste nicht ausschließt. Was ist also unbewusstes Manifestieren oder: Was ist Manifestieren überhaupt?
Alles Sein schwingt in unterschiedlichen Frequenzen, die in Farbe, Klang, mathematische Formeln oder auch geometrische Strukturen übersetzbar sind. Dies sind auch die verschiedenen „Zustände“ von Schöpfung in den verschiedenen Ebenen des Seins, bevor sie sich als Ereignisse materialisieren oder als Gegenstände Form annehmen. Das Element der „Zeit“ ist hierbei von Bedeutung, als Zeit und Raum miteinander gekoppelt sind und Zeit als Substanz sich unterschiedlich in den verschiedenen „Räumen“ oder Dimensionen der Schöpfung verhält. Vereinfacht ausgedrückt: Bis eine geometrische Struktur in der Physis Form annimmt, kann für uns einige Zeit verstreichen, wenngleich die Gleichzeitigkeit von Frequenz und Struktur ebenso wahr ist, erleben wir es doch zeitversetzt.
Wir tragen in unseren Feldern, unseren Zellen, unserer Erinnerung und unserem aktiven Bewusstsein eine Vielzahl von Programmierungen, Glaubenssätzen über uns und das Leben, sowie einige vollkommen unbewusste Abdrücke von vergangenen Traumata, seien sie persönlich oder als kollektives Ereignis irgendwo in der Zellerinnerung abgespeichert. Hierzu gehören auch traumatische Erlebnisse unserer Vorfahren, die in unserer DNS abgespeichert sind und eine eigene Schwingung innehaben. Die Gesamtheit all dessen macht unsere „Schwingung“ aus, unser Farbspektrum und die Geometrie, aus denen unser Sein und Leben seinen Ausdruck schöpft. All dies wird nach „außen“ geschwungen und bildet unsere ganz eigene „Symphonie der Schöpfung“. Diese Schwingung ist es, die vom Leben in Form von Ereignissen beantwortet wird. Die Physik dahinter ist durchaus komplex und ich werde versuchen, den für mich relevantesten Aspekt hiervon darzustellen, der sich auf die Leylinien und die magnetisch-elektrische Energie der Erde bezieht. Doch hierzu mehr in Teil IV.
Aktives Manifestieren ist der bewusste Versuch ein bestimmtes Ereignis, "Ding" oder einen bestimmten "Zustand“ in unser Erleben zu ziehen.
Dies wird meistens mittels unterschiedlicher Übungen oder auch Meditationstechniken versucht, klappt mal mehr und mal weniger gut und dies liegt vor allem auch an den oben beschriebenen Faktoren, die immer wie eine Zugabe zu allen Manifestationen zu verstehen sind. Hier erklärt sich vielleicht am Deutlichsten, warum das Heilen von Traumata und das Löschen und Verändern überflüssiger oder behindernder Programmierungen und Glaubenssätze so wichtig sind für ein harmonischeres Leben. Sie agieren wie dissonante Töne in einer harmonischen Melodie.
Das Universum um uns herum agiert als Spiegel für unser Sein. Man kann es wie eine Echokammer verstehen, die einem zurück wirft, was man selbst aussendet. Je mehr unbewusstes aus dem Weg geräumt wurde, desto weniger unharmonisches begegnet einem also im eigenen, direkten Erleben.
Soweit die Theorie. Hinzu kommt, dass alles, was einem begegnet, von einem selbst (oder den Vorfahren oder einem anderen Ausdruck unseres Seins auf anderen Schöpfungsebenen oder in anderen Leben) zu irgendeinem Zeitpunkt „erschaffen“ wurde. Und damit ist gemeint, dass es irgendwo im Verlauf eines Seins genügend „Töne“ mit einer bestimmten Färbung gab, die zu einem anderen Zeitpunkt als Ereignis zu einem „zurück“ kehren. Dies wird Allgemeinhin als „Karma“ bezeichnet, besonders dann, wenn dies Ereignisse betrifft, die immens negativ empfunden werden und die plötzlich über einen hereinzubrechen scheinen.
Alles was Dir begegnet, ist auch für Dich gedacht.
Dies ist das vielleicht am schwersten zu akzeptierende Geheimnis des bewussten und auch unbewussten Manifestieren. Es beinhaltet einen Schlüssel, der in seiner Bedeutsamkeit nicht genug betont werden kann. Den Schlüssel der Widerstandslosigkeit. Die Akzeptanz dessen, was einem begegnet oder auch die Akzeptanz dessen, was ist, ist nicht gleichzusetzen mit apathischem Dulden unerträglicher Lebensumstände oder Ereignisse. Hier ist eher das innere Wissen gemeint, das einem nichts begegnet, das nicht als Echo zu einem zurück kehrt. Und hier geschieht oft das, was ich als Schöpfungsfalle bezeichne. Akzeptiert ein Mensch, dass alles, was er erlebt „irgendwie, irgendwann“ von ihm ausgesendet wurde, entsteht oftmals das Gefühl des Versagens als Wesen oder Mitschöpfer. Oftmals erscheint es ungerecht, oftmals sind manche Menschen regelrecht „vom Pech“ verfolgt, wohingegen andere scheinbar „alles Glück“ zuteil wird. Menschen, denen sehr viel „Negatives“ widerfährt, sind aber keinesfalls als Menschen zu betrachten, die sehr viel „Schreckliches“ nach außen gebracht haben, sondern eher als Menschen, deren Weg ihnen anzeigt, dass der Zeitpunkt für die Heilung von Dissonanzen, die teilweise uralt sind und Jahrtausende zurück reichen können, gekommen ist. Warum ist Widerstandslosigkeit hierbei so wichtig? Widerstandslosigkeit oder echte Akzeptanz und Annahme spiegeln den Vorgang in der Schöpfung wider, in der das Leben zur Quelle zurück kehrt, um eine neue Form anzunehmen und als erneutes Leben wiedergeboren zu werden. Man nennt diesen Vorgang das Ein- und Ausatmen der Quelle und ganz ähnlich verhält es sich bei uns und unseren Schöpfungen als „Abbilder der Quelle“. Sie kehren zu uns zurück und erst, wenn sie ganz nah an der „Quelle“ (unserem Herzzentrum) sind, treten sie als Ereignis in unser Erleben. Sie stehen also ganz kurz vor der Auflösung, Heilung oder auch der Rückkehr zu ihrem Ursprung - uns.
Widerstand gegen solche Situationen und Ereignisse wirken wie das Schlagen eines Tennisballs auf die gegenüberliegende Spielfeldseite. Der andere Spieler ist hier das Universum, das den Ball sofort wieder zu uns zurück spielt. Alles, was wir nicht haben wollen und ablehnen, das sich in unserem Leben zeigt, wird umso stärker auftreten. Unser "Ich will dich nicht!", wird beantwortet mit: "Aber hier bin ich.". Unser "Geh weg!" resultiert in einer Zunahme an Intensität im Auftreten solcher Ereignisse.
Erst, wenn wir sagen: "Ich sehe dich, wie heißt du, komm ganz nah her.". Erst wenn wir das Ereignis als Ist Zustand annehmen, kann es sich in uns auflösen und wir können in Zukunft andere Ereignisse schöpfen.
Wer sich mit der Praxis des aktiven Manifestierens beschäftigt, stößt zumeist recht schnell auf Widersprüchliches oder auch Themen, die immer wieder zu kehren scheinen. Ich möchte in diesem Blog ein wenig über die Physik des Manifestierens sprechen und mit einigen, in meinen Augen, Fehlinterpretationen aufräumen, die immer wieder zu kehren scheinen und für sehr viel Frustration sorgen können.
Wir manifestieren andauernd, als „Abbilder der Quelle“, bewusst oder eben unbewusst.
Diese Aussage stimmt für mich und bedarf insofern einer Ergänzung, als das bewusstes Manifestieren, das unbewusste nicht ausschließt. Was ist also unbewusstes Manifestieren oder: Was ist Manifestieren überhaupt?
Alles Sein schwingt in unterschiedlichen Frequenzen, die in Farbe, Klang, mathematische Formeln oder auch geometrische Strukturen übersetzbar sind. Dies sind auch die verschiedenen „Zustände“ von Schöpfung in den verschiedenen Ebenen des Seins, bevor sie sich als Ereignisse materialisieren oder als Gegenstände Form annehmen. Das Element der „Zeit“ ist hierbei von Bedeutung, als Zeit und Raum miteinander gekoppelt sind und Zeit als Substanz sich unterschiedlich in den verschiedenen „Räumen“ oder Dimensionen der Schöpfung verhält. Vereinfacht ausgedrückt: Bis eine geometrische Struktur in der Physis Form annimmt, kann für uns einige Zeit verstreichen, wenngleich die Gleichzeitigkeit von Frequenz und Struktur ebenso wahr ist, erleben wir es doch zeitversetzt.
Wir tragen in unseren Feldern, unseren Zellen, unserer Erinnerung und unserem aktiven Bewusstsein eine Vielzahl von Programmierungen, Glaubenssätzen über uns und das Leben, sowie einige vollkommen unbewusste Abdrücke von vergangenen Traumata, seien sie persönlich oder als kollektives Ereignis irgendwo in der Zellerinnerung abgespeichert. Hierzu gehören auch traumatische Erlebnisse unserer Vorfahren, die in unserer DNS abgespeichert sind und eine eigene Schwingung innehaben. Die Gesamtheit all dessen macht unsere „Schwingung“ aus, unser Farbspektrum und die Geometrie, aus denen unser Sein und Leben seinen Ausdruck schöpft. All dies wird nach „außen“ geschwungen und bildet unsere ganz eigene „Symphonie der Schöpfung“. Diese Schwingung ist es, die vom Leben in Form von Ereignissen beantwortet wird. Die Physik dahinter ist durchaus komplex und ich werde versuchen, den für mich relevantesten Aspekt hiervon darzustellen, der sich auf die Leylinien und die magnetisch-elektrische Energie der Erde bezieht. Doch hierzu mehr in Teil IV.
Aktives Manifestieren ist der bewusste Versuch ein bestimmtes Ereignis, "Ding" oder einen bestimmten "Zustand“ in unser Erleben zu ziehen.
Dies wird meistens mittels unterschiedlicher Übungen oder auch Meditationstechniken versucht, klappt mal mehr und mal weniger gut und dies liegt vor allem auch an den oben beschriebenen Faktoren, die immer wie eine Zugabe zu allen Manifestationen zu verstehen sind. Hier erklärt sich vielleicht am Deutlichsten, warum das Heilen von Traumata und das Löschen und Verändern überflüssiger oder behindernder Programmierungen und Glaubenssätze so wichtig sind für ein harmonischeres Leben. Sie agieren wie dissonante Töne in einer harmonischen Melodie.
Das Universum um uns herum agiert als Spiegel für unser Sein. Man kann es wie eine Echokammer verstehen, die einem zurück wirft, was man selbst aussendet. Je mehr unbewusstes aus dem Weg geräumt wurde, desto weniger unharmonisches begegnet einem also im eigenen, direkten Erleben.
Soweit die Theorie. Hinzu kommt, dass alles, was einem begegnet, von einem selbst (oder den Vorfahren oder einem anderen Ausdruck unseres Seins auf anderen Schöpfungsebenen oder in anderen Leben) zu irgendeinem Zeitpunkt „erschaffen“ wurde. Und damit ist gemeint, dass es irgendwo im Verlauf eines Seins genügend „Töne“ mit einer bestimmten Färbung gab, die zu einem anderen Zeitpunkt als Ereignis zu einem „zurück“ kehren. Dies wird Allgemeinhin als „Karma“ bezeichnet, besonders dann, wenn dies Ereignisse betrifft, die immens negativ empfunden werden und die plötzlich über einen hereinzubrechen scheinen.
Alles was Dir begegnet, ist auch für Dich gedacht.
Dies ist das vielleicht am schwersten zu akzeptierende Geheimnis des bewussten und auch unbewussten Manifestieren. Es beinhaltet einen Schlüssel, der in seiner Bedeutsamkeit nicht genug betont werden kann. Den Schlüssel der Widerstandslosigkeit. Die Akzeptanz dessen, was einem begegnet oder auch die Akzeptanz dessen, was ist, ist nicht gleichzusetzen mit apathischem Dulden unerträglicher Lebensumstände oder Ereignisse. Hier ist eher das innere Wissen gemeint, das einem nichts begegnet, das nicht als Echo zu einem zurück kehrt. Und hier geschieht oft das, was ich als Schöpfungsfalle bezeichne. Akzeptiert ein Mensch, dass alles, was er erlebt „irgendwie, irgendwann“ von ihm ausgesendet wurde, entsteht oftmals das Gefühl des Versagens als Wesen oder Mitschöpfer. Oftmals erscheint es ungerecht, oftmals sind manche Menschen regelrecht „vom Pech“ verfolgt, wohingegen andere scheinbar „alles Glück“ zuteil wird. Menschen, denen sehr viel „Negatives“ widerfährt, sind aber keinesfalls als Menschen zu betrachten, die sehr viel „Schreckliches“ nach außen gebracht haben, sondern eher als Menschen, deren Weg ihnen anzeigt, dass der Zeitpunkt für die Heilung von Dissonanzen, die teilweise uralt sind und Jahrtausende zurück reichen können, gekommen ist. Warum ist Widerstandslosigkeit hierbei so wichtig? Widerstandslosigkeit oder echte Akzeptanz und Annahme spiegeln den Vorgang in der Schöpfung wider, in der das Leben zur Quelle zurück kehrt, um eine neue Form anzunehmen und als erneutes Leben wiedergeboren zu werden. Man nennt diesen Vorgang das Ein- und Ausatmen der Quelle und ganz ähnlich verhält es sich bei uns und unseren Schöpfungen als „Abbilder der Quelle“. Sie kehren zu uns zurück und erst, wenn sie ganz nah an der „Quelle“ (unserem Herzzentrum) sind, treten sie als Ereignis in unser Erleben. Sie stehen also ganz kurz vor der Auflösung, Heilung oder auch der Rückkehr zu ihrem Ursprung - uns.
Widerstand gegen solche Situationen und Ereignisse wirken wie das Schlagen eines Tennisballs auf die gegenüberliegende Spielfeldseite. Der andere Spieler ist hier das Universum, das den Ball sofort wieder zu uns zurück spielt. Alles, was wir nicht haben wollen und ablehnen, das sich in unserem Leben zeigt, wird umso stärker auftreten. Unser "Ich will dich nicht!", wird beantwortet mit: "Aber hier bin ich.". Unser "Geh weg!" resultiert in einer Zunahme an Intensität im Auftreten solcher Ereignisse.
Erst, wenn wir sagen: "Ich sehe dich, wie heißt du, komm ganz nah her.". Erst wenn wir das Ereignis als Ist Zustand annehmen, kann es sich in uns auflösen und wir können in Zukunft andere Ereignisse schöpfen.