Da wir immer bewusst oder unbewusst manifestieren, könnte man sagen, unser gesamtes Leben ist ein Spiegel für unsere Praxis des Manifestieren. Ich möchte hier aber konkrete Hilfen und Werkzeuge für das bewusste Manifestieren aufzeigen. Jeder ist anders. Manchen Menschen fällt es leicht, sich in sich selbst fallen zu lassen und ruhig zu werden, für andere ist dies ein schier unlösbares Problem. Keine Sorge. Wenn Meditation etwas ist, das unsagbar schwierig für dich sein sollte, heisst das nicht, dass es für dich kein Werkzeug für das bewusste Manifestieren gibt.
Meditation ist EIN Werkzeug. Ein sehr potentes - aber es gibt viele andere.
Es gibt keinen richtigen Weg, es gibt nur verschiedene Herangehensweisen. Das Wichtigste für das bewusste Manifestieren ist, wie bereits gesagt, unser Herzzentrum. Ein geöffnetes Herz ist die direkte Verbindung zur Quelle, aus der alle Schöpfungsimpulse kommen und zu der sie auch wieder zurück kehren. Diese „Tür“ zu öffnen und zu vergrößern - durch Beatmen, Heilung alter Wunden und Narben, Integration von Ängsten und Traumata ist die Grundvorraussetzung für alle Techniken, die ich vorstelle. Aus dieser „Tür“ kommen auch die göttlichen Emotionen, wie Freude, Liebe, Dankbarkeit und Begeisterung, die Schlüsselemotionen für das Manifestieren darstellen.
Das erste Werkzeug, das ich dir vorstellen möchte ist eine geführte Meditation für die Manifestation.
Manifestieren in der meditativen Versenkung
Bevor wir beginnen, überlege dir, was du manifestieren möchtest. Fühle tief in dich hinein, bis du dir sicher bist. Ist es eine Situation, die du ändern willst? Ist es eine „Sache“ oder ein Ereignis, das in deinem Leben auftauchen oder sein soll? Ist es Gesundheit? Reichtum, ein neuer Job oder sogar ein neues Auto? Was auch immer du manifestieren möchtest, es ist etwas, das nicht "da" ist. Sei dir darüber bewusst, dass das, was du willst oder brauchst, in deinem Inneren vorhanden sein muss, damit es sich in deiner äußeren Erfahrung zeigen kann.
Der erste Schritt der Manifestation ist also immer AKZEPTANZ
Akzeptiere, was ist... hast du kein Geld mehr? Akzeptiere diese Situation. Bist du Single und einsam? Akzeptiere es.
Akzeptieren, was ist, bedeutet nicht, dass man aufgibt, weil man es nicht ändern kann. Akzeptieren, was ist, bedeutet, es zu umarmen... es nahe an sich heranzuziehen, ihm keinen Widerstand mehr entgegenzusetzen, so dass es wirklich nach Hause zu deinem Herzen und damit zur Quelle kommen kann, wo es seinen Ursprung hat. Diese Meditation wird eine dreistufige Meditation sein. Zuerst führe ich dich in dein Herz, dann führe ich dich durch die Akzeptanz und dann gehen wir zur eigentlichen Manifestation über.
Zur Erinnerung: Was ist Manifestation? Manifestation ist die Verdichtung einer Gedankenform bis zu einem Grad, dass sie sich in der 3. Dimension als Ereignis oder physisches Ding zeigen kann. Jedes Ereignis oder Ding hat eine Blaupause in den höheren Dimensionen. Je höher die Schwingung des ursprünglichen Gedankens oder Gefühls ist, desto mehr Dimensionen sind beteiligt. Manifestieren ist etwas, das wir ständig tun, ohne uns dessen bewusst zu sein. Bewusstes Manifestieren berücksichtigt also, dass das, was du nicht siehst, nicht in dir selbst spürst, zu dieser Manifestation beiträgt und sie entweder verstärkt, verringert oder verändert.
Die Werkzeuge für die Manifestation sind: die Quelle/ das Herz, Gefühle, Visualisierung, alle Zellen deines Körpers, deine Zirbeldrüse, das universelle (Quanten) Feld oder auch das Blume des Lebens Gitter.
Also noch einmal, bevor wir beginnen - sobald du weißt, was du manifestieren willst, denke darüber nach, welches Gefühl dieses Ereignis oder „Ding“, das du in dein Leben rufen willst, als Ergebnis in dir auslösen wird.
Gefühle, die wir für die Manifestation brauchen, sind: Freude, Dankbarkeit, Begeisterung und ganz allgemein - Liebe.
Teil I - Im Herzraum versenken
Schließe deine Augen, entspanne dich und beginne, tief ein- und auszuatmen. Verlagere deinen Fokus nach innen und spüre, wo dieser Fokus jetzt gerade ist. Ist er in deinem Kopf? Wenn ja, dann richte ihn nach unten, so, als ob du vom Kopf aus nach unten in den Hals und in den Brustkorb schauen würdest.
Steige nun nach unten, durch die Kehle, in die Brust und weiter hinunter in den Herzraum in der Mitte deines Brustkorbes. Verbinde dich mit dem tiefsten Punkt. Verbinde dich mit deinem Herzzentrum. Atme tief ein und aus. Setz dich in deinen Herzraum und spüre die Mitte. Fühle, wie er sich ausdehnt, wie sich der Herzraum um dich herum wie eine Kugel ausdehnt. Lass ihn sich mit jedem Atemzug weiter ausdehnen. Atme ein und aus. Lasse aufkommende Gedanken vorbeiziehen. Verfolge sie nicht.
Konzentriere dich auf dein Zentrum. Sage in deinem Herzraum die Worte: "Ich bin Liebe. Ich bin ein ewiges Wesen. Ich bin ein Teil der Quelle" und spüre, wie die Liebe aus deinem Zentrum strömt. Fülle deinen Herzraum mit dieser Liebe, bis du spürst, wie sie in jede Zelle deines Körpers überfließt.
Teil II - Erden und Himmeln
Verbinde dich von deinem Zentrum aus mit dem Herzen von Gaia (der „Seele“ der Erde) - dem kristallinen Kern von Gaia. Lass einen Strahl der Liebe durch deinen Körper nach unten gehen, durch deine Füße, tief in die Erde, weiter nach unten, bis du fühlst, wie er sich mit den Kristallen von Gaias Kern verbindet. Wenn dir das hilft, visualisiere diese Kristalle und deinen Liebesstrahl, der sich mit ihnen verbindet. Spüre, wie die Energie von deinem Herzen zu Gaias Herz und zurück zu deinem eigenen Herzen fließt. Dann verbinde dich mit der spirituellen Sonne oder der Sonne "hinter" unserer Sonne. Spüre sie in deinem Herz und schicke dann einen Liebesstrahl nach oben durch deine Kehle, durch den Kopf hinauf zur physischen Sonne und dann zur Sonne "hinter" der Sonne, die dich mit dem galaktischen Zentrum verbindet. Spüre, wie die Liebe zu dir zurückkehrt und nach oben und unten fließt und ein Torusfeld erzeugt. Dann sage: „Ich bin jetzt verbunden mit dem Blume des Lebens Gitter.“ Jetzt bist du bereit zum Manifestieren.
Teil III - Manifestieren
Denke an das, was du manifestieren willst. Wenn es eine Situation ist, die du in deinem Leben ändern möchtest, denke an die Situation, wie sie ist. Sieh sie in einer Kugel vor dir schweben und ziehe diese Kugel als Ganzes in deinen Herzraum. Atme sie tief ein und lasse sie in die Öffnung zur Quelle in der Mitte deines Herzraums gehen. Sage: "Alle mit dieser Situation verbundenen Energien in allen Zeiten, Dimensionen, Räumen und Bereichen und in meinem ganzen Körper, meinem Feld und meinen Zellen sowie in meiner DNA und Ahnenreihe werden nun ebenfalls in mein Herz gezogen und der Quelle übergeben". Wiederhole dies so lange, bis du spürst, dass alles, was mit diesem Thema verbunden ist, losgelassen bzw der Quelle übergeben wurde.
Stelle dir nun vor, was du erschaffen willst. Denke nicht an die „Sache“ an sich oder an die Situation, sondern daran, wie du dich fühlen wirst, wenn sie sich in deinem Leben gezeigt hat. Erschaffe eine Szene, in der du zum Beispiel einem Freund erzählst, wie glücklich du dich jetzt fühlst, wie aufgeregt du deswegen bist. Versuche, diese Szene eine Weile zu halten und sie mit so vielen tiefen Gefühlen wie möglich aufzuladen. Füge Dankbarkeit dafür hinzu, dass die Situation gelöst wurde oder das „Ereignis“ stattgefunden hat oder die „Sache“ in deinem Leben aufgetaucht ist. Denke nun an ein Symbol, das perfekt zu der Situation oder der Sache passt, die du erschaffen willst. Es kann eine Blume sein oder ein Gegenstand, der einen Wert hat, wie ein Ring oder ein Schlüssel oder ein silbernes Kästchen usw. Es kann auch eine geometrische Struktur sein, wenn sie sich dir zeigt. Stelle dir die Struktur oder den Gegenstand klar vor und lade sie mit den vorherigen Emotionen von Freude, Liebe und Dankbarkeit und Begeisterung auf. Wenn du spürst, dass sie mit diesen Gefühlen pulsiert und zu leuchten beginnt, schick eine Kopie davon in jede Zelle deines Körpers und lasse sie von dort in deinen Herzraum zurückkehren. Fülle ihn wieder mit diesen Gefühlen. Lade ihn bis zu seiner höchsten Kapazität auf und schicke das Symbol dann nach oben in deine Zirbeldrüse in der Mitte deines Kopfes. Halte dort das Bild so lange wie möglich.
Lass es sich von dort aus in das Gitter der Blume des Lebens ausdehnen. Folge ihm, bis an den „Rand“ deiner erweiterten Herzkugel oder deines Universums. Finde die Antimaterieform dazu. Die negative Blaupause, wenn du so willst, die wie eine Kuchen-oder Muffinform, die unsichtbare Schablone für deinen Gegenstand bildet und beobachte, wie es mit ihr eins wird, mit ihr verschmilzt und von dort zu dir zurückkehrt. Spüre, wie sie in deine Felder, in dein Herz zurückkehrt und sage: "Und so ist es. Amen. Danke."
Versuche nun, nicht mehr an das Ereignis zu denken, bis es beginnt, sich in deinem Leben zu zeigen.
Da wir immer bewusst oder unbewusst manifestieren, könnte man sagen, unser gesamtes Leben ist ein Spiegel für unsere Praxis des Manifestieren. Ich möchte hier aber konkrete Hilfen und Werkzeuge für das bewusste Manifestieren aufzeigen. Jeder ist anders. Manchen Menschen fällt es leicht, sich in sich selbst fallen zu lassen und ruhig zu werden, für andere ist dies ein schier unlösbares Problem. Keine Sorge. Wenn Meditation etwas ist, das unsagbar schwierig für dich sein sollte, heisst das nicht, dass es für dich kein Werkzeug für das bewusste Manifestieren gibt.
Meditation ist EIN Werkzeug. Ein sehr potentes - aber es gibt viele andere.
Es gibt keinen richtigen Weg, es gibt nur verschiedene Herangehensweisen. Das Wichtigste für das bewusste Manifestieren ist, wie bereits gesagt, unser Herzzentrum. Ein geöffnetes Herz ist die direkte Verbindung zur Quelle, aus der alle Schöpfungsimpulse kommen und zu der sie auch wieder zurück kehren. Diese „Tür“ zu öffnen und zu vergrößern - durch Beatmen, Heilung alter Wunden und Narben, Integration von Ängsten und Traumata ist die Grundvorraussetzung für alle Techniken, die ich vorstelle. Aus dieser „Tür“ kommen auch die göttlichen Emotionen, wie Freude, Liebe, Dankbarkeit und Begeisterung, die Schlüsselemotionen für das Manifestieren darstellen.
Das erste Werkzeug, das ich dir vorstellen möchte ist eine geführte Meditation für die Manifestation.
Manifestieren in der meditativen Versenkung
Bevor wir beginnen, überlege dir, was du manifestieren möchtest. Fühle tief in dich hinein, bis du dir sicher bist. Ist es eine Situation, die du ändern willst? Ist es eine „Sache“ oder ein Ereignis, das in deinem Leben auftauchen oder sein soll? Ist es Gesundheit? Reichtum, ein neuer Job oder sogar ein neues Auto? Was auch immer du manifestieren möchtest, es ist etwas, das nicht "da" ist. Sei dir darüber bewusst, dass das, was du willst oder brauchst, in deinem Inneren vorhanden sein muss, damit es sich in deiner äußeren Erfahrung zeigen kann.
Der erste Schritt der Manifestation ist also immer AKZEPTANZ
Akzeptiere, was ist... hast du kein Geld mehr? Akzeptiere diese Situation. Bist du Single und einsam? Akzeptiere es.
Akzeptieren, was ist, bedeutet nicht, dass man aufgibt, weil man es nicht ändern kann. Akzeptieren, was ist, bedeutet, es zu umarmen... es nahe an sich heranzuziehen, ihm keinen Widerstand mehr entgegenzusetzen, so dass es wirklich nach Hause zu deinem Herzen und damit zur Quelle kommen kann, wo es seinen Ursprung hat. Diese Meditation wird eine dreistufige Meditation sein. Zuerst führe ich dich in dein Herz, dann führe ich dich durch die Akzeptanz und dann gehen wir zur eigentlichen Manifestation über.
Zur Erinnerung: Was ist Manifestation? Manifestation ist die Verdichtung einer Gedankenform bis zu einem Grad, dass sie sich in der 3. Dimension als Ereignis oder physisches Ding zeigen kann. Jedes Ereignis oder Ding hat eine Blaupause in den höheren Dimensionen. Je höher die Schwingung des ursprünglichen Gedankens oder Gefühls ist, desto mehr Dimensionen sind beteiligt. Manifestieren ist etwas, das wir ständig tun, ohne uns dessen bewusst zu sein. Bewusstes Manifestieren berücksichtigt also, dass das, was du nicht siehst, nicht in dir selbst spürst, zu dieser Manifestation beiträgt und sie entweder verstärkt, verringert oder verändert.
Die Werkzeuge für die Manifestation sind: die Quelle/ das Herz, Gefühle, Visualisierung, alle Zellen deines Körpers, deine Zirbeldrüse, das universelle (Quanten) Feld oder auch das Blume des Lebens Gitter.
Also noch einmal, bevor wir beginnen - sobald du weißt, was du manifestieren willst, denke darüber nach, welches Gefühl dieses Ereignis oder „Ding“, das du in dein Leben rufen willst, als Ergebnis in dir auslösen wird.
Gefühle, die wir für die Manifestation brauchen, sind: Freude, Dankbarkeit, Begeisterung und ganz allgemein - Liebe.
Teil I - Im Herzraum versenken
Schließe deine Augen, entspanne dich und beginne, tief ein- und auszuatmen. Verlagere deinen Fokus nach innen und spüre, wo dieser Fokus jetzt gerade ist. Ist er in deinem Kopf? Wenn ja, dann richte ihn nach unten, so, als ob du vom Kopf aus nach unten in den Hals und in den Brustkorb schauen würdest.
Steige nun nach unten, durch die Kehle, in die Brust und weiter hinunter in den Herzraum in der Mitte deines Brustkorbes. Verbinde dich mit dem tiefsten Punkt. Verbinde dich mit deinem Herzzentrum. Atme tief ein und aus. Setz dich in deinen Herzraum und spüre die Mitte. Fühle, wie er sich ausdehnt, wie sich der Herzraum um dich herum wie eine Kugel ausdehnt. Lass ihn sich mit jedem Atemzug weiter ausdehnen. Atme ein und aus. Lasse aufkommende Gedanken vorbeiziehen. Verfolge sie nicht.
Konzentriere dich auf dein Zentrum. Sage in deinem Herzraum die Worte: "Ich bin Liebe. Ich bin ein ewiges Wesen. Ich bin ein Teil der Quelle" und spüre, wie die Liebe aus deinem Zentrum strömt. Fülle deinen Herzraum mit dieser Liebe, bis du spürst, wie sie in jede Zelle deines Körpers überfließt.
Teil II - Erden und Himmeln
Verbinde dich von deinem Zentrum aus mit dem Herzen von Gaia (der „Seele“ der Erde) - dem kristallinen Kern von Gaia. Lass einen Strahl der Liebe durch deinen Körper nach unten gehen, durch deine Füße, tief in die Erde, weiter nach unten, bis du fühlst, wie er sich mit den Kristallen von Gaias Kern verbindet. Wenn dir das hilft, visualisiere diese Kristalle und deinen Liebesstrahl, der sich mit ihnen verbindet. Spüre, wie die Energie von deinem Herzen zu Gaias Herz und zurück zu deinem eigenen Herzen fließt. Dann verbinde dich mit der spirituellen Sonne oder der Sonne "hinter" unserer Sonne. Spüre sie in deinem Herz und schicke dann einen Liebesstrahl nach oben durch deine Kehle, durch den Kopf hinauf zur physischen Sonne und dann zur Sonne "hinter" der Sonne, die dich mit dem galaktischen Zentrum verbindet. Spüre, wie die Liebe zu dir zurückkehrt und nach oben und unten fließt und ein Torusfeld erzeugt. Dann sage: „Ich bin jetzt verbunden mit dem Blume des Lebens Gitter.“ Jetzt bist du bereit zum Manifestieren.
Teil III - Manifestieren
Denke an das, was du manifestieren willst. Wenn es eine Situation ist, die du in deinem Leben ändern möchtest, denke an die Situation, wie sie ist. Sieh sie in einer Kugel vor dir schweben und ziehe diese Kugel als Ganzes in deinen Herzraum. Atme sie tief ein und lasse sie in die Öffnung zur Quelle in der Mitte deines Herzraums gehen. Sage: "Alle mit dieser Situation verbundenen Energien in allen Zeiten, Dimensionen, Räumen und Bereichen und in meinem ganzen Körper, meinem Feld und meinen Zellen sowie in meiner DNA und Ahnenreihe werden nun ebenfalls in mein Herz gezogen und der Quelle übergeben". Wiederhole dies so lange, bis du spürst, dass alles, was mit diesem Thema verbunden ist, losgelassen bzw der Quelle übergeben wurde.
Stelle dir nun vor, was du erschaffen willst. Denke nicht an die „Sache“ an sich oder an die Situation, sondern daran, wie du dich fühlen wirst, wenn sie sich in deinem Leben gezeigt hat. Erschaffe eine Szene, in der du zum Beispiel einem Freund erzählst, wie glücklich du dich jetzt fühlst, wie aufgeregt du deswegen bist. Versuche, diese Szene eine Weile zu halten und sie mit so vielen tiefen Gefühlen wie möglich aufzuladen. Füge Dankbarkeit dafür hinzu, dass die Situation gelöst wurde oder das „Ereignis“ stattgefunden hat oder die „Sache“ in deinem Leben aufgetaucht ist. Denke nun an ein Symbol, das perfekt zu der Situation oder der Sache passt, die du erschaffen willst. Es kann eine Blume sein oder ein Gegenstand, der einen Wert hat, wie ein Ring oder ein Schlüssel oder ein silbernes Kästchen usw. Es kann auch eine geometrische Struktur sein, wenn sie sich dir zeigt. Stelle dir die Struktur oder den Gegenstand klar vor und lade sie mit den vorherigen Emotionen von Freude, Liebe und Dankbarkeit und Begeisterung auf. Wenn du spürst, dass sie mit diesen Gefühlen pulsiert und zu leuchten beginnt, schick eine Kopie davon in jede Zelle deines Körpers und lasse sie von dort in deinen Herzraum zurückkehren. Fülle ihn wieder mit diesen Gefühlen. Lade ihn bis zu seiner höchsten Kapazität auf und schicke das Symbol dann nach oben in deine Zirbeldrüse in der Mitte deines Kopfes. Halte dort das Bild so lange wie möglich.
Lass es sich von dort aus in das Gitter der Blume des Lebens ausdehnen. Folge ihm, bis an den „Rand“ deiner erweiterten Herzkugel oder deines Universums. Finde die Antimaterieform dazu. Die negative Blaupause, wenn du so willst, die wie eine Kuchen-oder Muffinform, die unsichtbare Schablone für deinen Gegenstand bildet und beobachte, wie es mit ihr eins wird, mit ihr verschmilzt und von dort zu dir zurückkehrt. Spüre, wie sie in deine Felder, in dein Herz zurückkehrt und sage: "Und so ist es. Amen. Danke."
Versuche nun, nicht mehr an das Ereignis zu denken, bis es beginnt, sich in deinem Leben zu zeigen.